Mit dabei auch Anke Janssen und Jann-Peter Janssen vom Verein EIBO e.V., der eng mit dem Alten- und Pflegeheim Helenenstift zusammenarbeitet. Begrüßt wurden Saathoff und seine Begleiter durch die Geschäftsführer des Helenenstiftes, Heinrich de Vries und Jan-Wolfgang de Vries sowie den Projektleitern Joachim Freese und Rainer Olchers.
Bei einem Rundgang durch die Einrichtung zeigte de Vries gemeinsam mit den beiden Projektleitern den Gästen die neue Einrichtung und erklärte das entsprechende Konzept dahinter. Durch den Heimathafen hätten die Bewohner des Helenenstifts mehr Platz, mehr Beschäftigungs- und Entfaltungsmöglichkeiten, sowie ein größeres kulturelles Angebot. Zudem biete der Heimathafen auch Menschen außerhalb des Pflegeheims eine Begegnungsstätte die inzwischen sehr gut angenommen würde, betonte Heinrich de Vries. Dadurch würden die Lebensräume der Bewohnerinnen und Bewohner des Helenenstifts und die der Bürgerinnen und Bürger miteinander verbunden, was beiden zugute käme. Im Anschluss ging es beim Gesprächsaustausch unter anderem um die aktuelle Situation in der Pflege und die derzeitigen Verhandlungen dazu in Berlin. Für die SPD Verhandlungsführer war das Thema Pflege eines der zentralen Themen, berichtete Saathoff. Sofortprogramme für mehr Personal sowie bessere Bezahlung und kostenlose Ausbildung stünden dabei im Fokus. Saathoff und Arends zeigten sich beeindruckt von der Einrichtung und lobten Konzept und Ausstattung. Der Heimathafen sei ein Leuchtturmprojekt für den Landkreis Aurich.