Arends hatte in der Vergangenheit immer wieder den Austausch, vor allem mit dem Betriebsrat, gesucht und zuletzt in Hannover im Unterausschuss für Häfen und Schifffahrt für einen Gesprächstermin zwischen dem Wirtschaftsministerium, den Ausschussmitgliedern und den neuen Gesellschaftern geworben.
Wie sich im Verlauf des Gesprächs mit dem Leiter und dem Betriebsratsvorsitzenden herausstellte, bestehen bereits konkrete Pläne von Fosen Yards für die Fertigung vor Ort. „Die Norweger haben ihre Vorstellungen auf den Tisch gelegt und sind bereit erste Aufträge nach Emden zu geben. Um in die Auftragsverhandlungen einsteigen zu können, muss jetzt Verlässlichkeit über das Grundstück und die Liegenschaften hergestellt werden“, betont Arends.
Der Landtagsabgeordnete hofft auf schnelle und unkomplizierte Grundstücksverhandlungen, damit die Zusammenarbeit mit den Norwegern möglichst bald erste Ergebnisse liefern kann. „Das wäre am Ende natürlich auch im Sinne der leiderprobten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach der dritten Insolvenz innerhalb von sechs Jahren endlich etwas Ruhe und Sicherheit verdient haben,“ so Arends.