Hierzu erklärt Arends: „Im Vergleich zum Vorjahr haben wir die Gesamtsumme der Förderung nochmal deutlich um 16 Prozent gegenüber dem Jahr 2018 aufgestockt und können damit nicht nur mehr Vorhaben als im Vorjahr, sondern sämtliche von den Antragsstellern angemeldeten, förderfähigen und baureifen Projekte fördern. Damit steigern wir nicht nur maßgeblich die Attraktivität des ÖPNV, sondern schaffen gleichzeitig die Voraussetzung für eine emissionsarme und zukunftsfähige Mobilität.“
Die bereitgestellten Mittel stammen aus dem landesweiten Förderprogramm für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), wobei die Zuschüsse des Landes aus Mitteln des Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes und des Regionalisierungsgesetzes stammen. Mithilfe des Programms werden insbesondere Infrastrukturprojekte wie der Um-, Ausbau und die Grunderneuerung von Bushaltestellen, zentralen Omnibusbahnhöfen und Busbetriebshöfen, Stadtbahnprojekte in Hannover und Braunschweig, Park&Ride- und Bike&Ride-Anlagen, aber auch Projekte zur Beschleunigung des ÖPNV, Echtzeitinformationssysteme sowie die Förderung von Landesbuslinien unterstützt.